Sonntag, 15. Februar 2009

Neuer Beitrag

Also wir haben einen neuen Bericht verfasst.

Hier könnt ihr ihn euch anschauen: www.sarigoesdownunder.twoday.net

lg chrissi

Mittwoch, 26. November 2008

RED CENTRE

Kurz vor unserer Landung konnten wir schon mal den Uluru (Ayer´s Rock) und die Kata Tjuta (Olga´s) aus der Luft bestaunen. Nach unserer Landung, auf dem wohl kleinsten Flughafen, wurden wir in unserer Hostel , dass in einem Resort 20km vom Uluru entfernt ist, gebracht. Dieses Resort bestand nur aus Hotels, Campingplätzen, Souvenirshops, ein paar Bar´s und einem zu überteuertem Supermarkt. Wir haben für unser Dorm-Zimmer (Mehrbettzimmer) 40 AUD gezahlt, krass oder? Ja und ansonsten gab es weit und breit nichts, außer ein paar Büsche und roten Sand.

nichts

Unseren ersten Nachmittag haben wir mal wieder mit schlafen verbracht, weil wir ja die Nacht zuvor am Flughafen in Perth verbracht haben und da war nicht viel mit schlafen. Am nächsten Tag haben wir uns dann einen 3 Tages Pass inkl. Bustransfer für den “Uluru Kata Tjuta Nationalpark” gekauft. Unsere erste Tour war eine Uluru Sunrise Tour, war nicht ganz so spektakulär, weil es nur 10 Minuten gedauert hat.

Sonnenaufgang-Rock

Sonnenaufgang-Baum

Am nächsten Tag haben wir uns dann zu den Olgas chauffieren lassen, wo wir den “Walpa Gorge Track” gemacht haben. Das war schon sehr beeindruckend, zwischen den Schluchten entlang zu wandern.

Olgas

olga-1

olga-schwarz

olga-34

Für meinen eigenen Geschmack muss ich sagen, dass ich die Olga spektakuläre finde als den Ayer´s Rock. Leider konnte wir dort keinen Sonnenuntergang bestaunen, weil die Olga´s über 50km vom Resort entfernt liegen und die Regierung das mittlerweile verboten hat, weil es auf der Rückfahrt zu viele Wildunfälle mit Kamelen, Rindern, Kangoroos….gegeben hat. Also haben wir denn Sonnenuntergang am Ayer´s Rock bestaunt. Bevor wir zum Sunsetplace gefahren sind, sind wir noch einmal um den Ayer´s Rock gefahren. Unsere Busfahrerin hat plötzlich eine Vollbremsung hingelegt, weil auf der Straße, die coolste Echse die ich in meinem Leben gesehen habe, gesessen ist. Ein “Thorny Devil” und ich durfte ihn kurz auf der Hand halten. Man war ich glücklich!!! ;-)

Thorny-20Devil_1

Am Sunsetplace angekommen, konnten wir dann einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.

Sonnuntergang-Rock

Am nächsten Tag haben wir uns noch mal zum Ayer´s Rock chauffieren lassen, wo wir das “Aboriginal Cultre Centre” besucht haben, um was über die Geschichte der Aboriginis zu erfahren. Hier haben wir auch eine sehr lustige Taube gesehen, ich nenne sie "Punktaube".

Punktaube

Von dort haben wir uns zu Fuß auf den Weg zum Ayer´s Rock gemacht, um drum herum zu laufen. Insgeheim habe ich ja gehofft noch mal einen Thorny Devil zu sehen, aber das Glück war nicht auf meiner Seite. Kurz vor dem “Kapi Mutitjulu” (ein Wasserloch) hatten wir die Begegnung mit einen Babyvaran, der aber schon ungefähr 1,5 Meter groß war. Ich liebe dieses Land mit seinen Tieren!!!!!

varan-1

varan-2

Wasserloch

Am Wasserloch konnten wir auch Aborigini Wandmalereien sehen.

Kunst

Und das ist der berühmte Pfad auf den Ayer´s Rock, wo schon über 35 Menschen ihr Leben gelassen haben. Von daher hab ich es dann doch sein lassen, dort hoch zu steigen. Außerdem, um die Kultur und das Gesetz der Aboriginis zu respektieren, sollte man nicht hochsteigen, weil der Pfad der traditionellen Route, welche die antiken Mala-Männer einschlugen folgt.

aufstieg

Den letzten Abend haben wir uns den Sonnenuntergang noch mal angeschaut. Und am nächsten Tag hieß es ab nach Cairns.

Montag, 24. November 2008

The Best of the West

Als wir in Perth angekommen sind, hatten wir mal wieder nicht so viel Glück mit dem Wetter, es hat geregnet. Obwohl das Wochenende zuvor richtig schön gewesen sein muss, mit über 30 Grad, waren unsere 3 Tage in Perth eigtl. nur verregnet. Unsere Motivation die Stadt zu erkunden war daher eher mau und so haben wir uns die meiste Zeit in unserem Hostel vertrieben. Unser Hostel war richtig stylisch, es hieß “Witch´s Hat” und so sah es auch aus, wie ein kleines Hexenhaus.

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wir haben ein paar nette Leute kennen gelernt, darunter auch einen Deutschen, der seit 2 oder 3 Jahren in London lebt und schon 8 mal in Australien war. Er hat uns ein paar gute Tipps gegeben unsere 2 Wochen sinnvoll in West Australien zu verbringen. Also haben wir uns auf den Weg Richtung Albany begeben.

Unser erster Stop war Bunbury, eine kleine Stadt direkt an der Küste, circa 3 Stunden südlich von Perth entfernt. In Bunbury gab es ein Dolphin Discovery Centre, wo morgens und nachmittags regelmäßig Delphine in die Bucht schwimmen und die man unter der Aufsicht, der dort arbeitenden Volontären füttern kann. Wir sind also an zwei aufeinander folgenden Tagen richtig früh aufgestanden um die Delphine zu sehen. WIR HATTEN ABER MAL WIEDER KEIN GLÜCK DELPHINE ZU SEHEN!!!!! L

Unser nächster Stop war Dunsborough, wo wir den Tipp bekommen haben, dass es dort das coolste Hostel in Australien gäbe. Und so war es dann auch, unser Hostel das “Dunsborough Beachouse” war direkt am glasklaren Meer mit eigenem “weißem” Sandstrand.

Beachouse

hhh

Die Leute waren auch alle super nett und total offen. Die meisten von denen, sind schon seit über 1 Jahr im Beachouse, weil es dort einfach zu schön ist und es in der Umgebung viel zu arbeiten gibt. Kann man gut nachempfinden und deshalb sind wir auch eine Woche dort hängen geblieben. Außerdem war es für mich das reinste Paradies, weil es so viele frei rumlaufende Reptilien gab. Allein der Weg mit dem Fahrrad zum Supermarkt war ne Adventure Tour.

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An den letzten beiden Tagen haben wir dann beschlossen uns ein Auto zu mieten und uns die nähere Umgebung anzuschauen. Wir sind am ersten Tag zum Pemberton Nationalpark gefahren, wo wir mit so einer total langweiligen und langsamen Trambahn durch den noch viel langweiligeren Wald gefahren sind. Nach 2 Stunden war die Höllenfahrt zum Glück vorbei und wir waren froh, dass wir diese Rentnerveranstaltung verlassen konnten.

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Wir sind dann zum Bicentennial Tree gefahren, weil wir gelesen haben , dass man auf den 75 Meter hohen Baum hinauf klettern kann und man von dort oben eine super Aussicht über den Nationalpark hat.

Baum

Als wir angekommen waren, war doch alles anders als gedacht. In dem Baum waren nur ringsum Stahlstangen geschlagen, die man dann wie eine Leiter um den Baum hochgeklettert ist. Also wenn man daneben tritt, dann ja hat man Pech gehabt. Es gab auch keinen Guide, der mit einem dort hochklettert, geschweige denn eine Sicherung, es gab nur ein Warnschild, dass man bei starken Wind nicht klettern sollte und das man keine Flip Flops tragen sollte. Ganz schlau die Australier, des hätte ich mir auch fast selber denken können, dass man mit Flip Flops nicht klettern gehen sollte. ;-)
Die Sarah hat schon nach ein paar Metern aufgegeben und ist wieder runtergeklettert, im nachhinein gar keine dumme Idee. Nur der Chrissi musste sich mal wieder beweisen und ist den ganzen Weg hoch gekrackselt. Oben angekommen wurde mir dann doch etwas sehr mulmig, weil es dort oben doch ein bisschen stärker gewindet hat und der Baum doch recht stark schwankte. Konnte also keine Fotos machen, weil ich nur auf der Plattform gesessen hab um mich wieder für den Abstieg zu beruhigen, obwohl ich meine scheiss schwere Kamera mit hochgeschleppt habe. Ich war heilfroh, als ich wieder unten war und jetzt weiß ich auch, das ich so was nicht noch mal machen werde!!!!!!

Am nächsten Tag sind wir dann zum Leuchtturm von Dunsborough gefahren und sind von dort zum Whale Lookout gewandert, von wo man gut Wale beobachten kann. Wir haben aber leider keine gesehen, obwohl grad Walsession ist. Naja wir waren auch nur 20 Minuten da. Danach sind wir noch Margret River gefahren, durch die ganzen Weingebiete hindurch.

oeoeoe

jjj

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Am Abend gab es dann noch eine kleine Party in unserem Hostel, welche echt lustig war. Aber am nächsten Tag mussten wir uns leider von den Leuten und West Australien verabschieden, weil wir zum Ayers Rock geflogen sind.

Aber eins sei gesagt: We´ll be back!!!

Montag, 10. November 2008

endlich, lang hats wieder mal gedauert

Melbourne

Nach einer etwas unangenehmen 11-stündigen Zugfahrt sind wir endlich in Melbourne angekommen. Unser erster Eindruck von Melbourne war nicht so toll, dass Wetter war mies und die Stadt sah nicht sehr spektakulär wie z.B. Sydney aus, was sich aber später widerlegte.
Wir machten uns gleich mal mit vollem Gepäck auf den Weg ein Hostel zu finden. Wo wir mal wieder voll auf die Fresse geflogen sind. Wir haben natürlich vorweg wieder mal kein Hostel gebucht und es war Freitag und es waren alle Hostel´s ausgebucht. Nach langen Fußmärschen und etlichen Telefonaten haben wir eine Zusage für ein Zimmer bekommen. Wir gleich ab in ein Taxi und zum Hostel gefahren. Als wir angekommen sind, waren wir gleichmal geschockt, dass Foyer voller rumschreiender Kinder. Wir haben natürlich gleich an unser lustiges Erlebnis in den Blue Mountains gedacht, aber unser Schrecken sollte noch größer werden. Als wir hoch zu unserem Zimmer gegangen sind, sind wir an den Toiletten vorbei, welche nur Holzbaracken auf einem Podest mit Milchverglasung waren. Man konnte also von draußen sehen, was drinnen vorgeht…mmmh, lecker. Dann waren wir in unserem Zimmer, wenn man es Zimmer nennen kann, der Putz kam von der Decke, dreckige Bettlacken und Handtücher lagen rum, in der Mitte war ein total versifftes Bett und darüber war eine Lampe mit zwei Neonröhren. Die perfekte Filmkulisse für den Film “Hostel”. Wir sind gleich wieder runter zu Rezeption und haben uns beschwert und sind wieder ausgecheckt. Nach weiteren Telefonaten haben wir dann noch zwei Betten im Melbourne Metro YHA bekommen. Zum Glück, nur unsere Zimmergenossen waren ein bisschen banane.
Am Samstag sind wir dann in die Stadt und haben festgestellt, dass Melbourne echt schön ist. Wir sind dann nach China Town um meiner Sushisucht nachzugehen und danach zum Yara River. Des ist ein Fluss der mitten durch Melbourne fliesst mit schöner Flusspromenade mit lauter Bars, Restaurants und Cafes. Abends gibt es immer ne kleine Lichtshow, wo aus lauter Säulen entlang der Flusspromenade, riesige
Feuerflammen gezündet werden.

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Am Sonntag sind wir auf den Victoria Market, des ist ein riesiger Wochenmarkt, wo alles verkauft wird, was es zum verkaufen gibt. War wirklich lustig mal drüber zu laufen und die Stände anzuschauen, aber gekauft haben wir nichts. Danach sind wir auf den Rialto Tower, wo man aus dem 55. Stock ein super Ausblick auf Melbourne hat.

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Die anderen Tage haben wir damit verbracht unsere weitere Reise zu planen, weil wir ja über die Great Ocean Road nach Adelaide fahren wollen. Und so haben wir uns einen Campervan für 6 Tage gemietet.

Great Ocean Road

Also, wir haben uns letzten Mittwoch extra für Great Ocean Road, einen “Wicked” Camper ausgeliehen. Aber des einzige gute am dem Teil war, dass es super cool besprayt war. Ansonsten war des Teil ziemlich am Arsch. Der gute alte hatte schon über 480.000 km aufm Buckel und war überseht von Rostflecken. In Deutschland könnte er nur vom Tüv träumen, bekommen tät er den nie.

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Meine ersten Linksverkehrversuche durfte ich gleich mal auf nem Highway ausprobieren, weil der Verleiher dirket an der Highwayauffahrt war. Ich muss sagen, ich hatte schon ein bisschen Angst, dass mir der Motor um die Ohren fliegen könnte, weil die Temperaturanzeige nicht funktioniert hat. Deswegen hat der Typ vom Verleih mir wahrscheinlich auch ans Herz gelegt, jeden Morgen den Öl- und Wasserstand zu prüfen. Aber es ist ja alles gut gegangen und dass mit dem Linksfahren war nach ein paar Kilometern auch kein Problem mehr.

Als wir dann an die Great Ocean Road gekommen sind, welche ungefähr 1,5 Stunden Autofahrt von Melbourne entfernt beginnt, wurde uns eine unfassbar schöne Aussicht geboten, dass ich mich kaum noch aufs Autofahren konzentrieren konnte. Deswegen sind wir auch immer wieder angehalten um die Aussicht zu geniessen. Unser erster Stop war Lorne, ein kleiner Ort wo nichts los war. Es gab nur einen Pub, wo wir Carlton Draught Bier getrunken haben. Und man muss sagen, des ist mal ein Australisches Bier des man trinken kann, nicht so süß wie die anderen. Ziemlich würzig sogar, man kann es mit Spaten vergleichen. Am nächsten Tag sind wir dann weiter nach Apollo Bay gefahren. Dies war so die schönste Strecke der Great Ocean Road. Wir sind auch einmal angehalten, um durch den Dschungel zu einer Aussichtsplattform zu wandern. Aber das Wandern hat sich gelohnt, die Aussicht war gigantisch.

GOR-von-oben

Nach einer warmen Nacht sind wir dann weiter zur Shipwreck Coast, den Twelve Apostels und der London Bridge. Leider zog sich schon während der Fahrt, dass Wetter total zu als wir durch den Dschungel gefahren sind. Die Sicht lag zwischendurch bei 5 Metern. Leider wurde des Wetter auch nicht besser und wir konnten nur einen, der noch acht existierenden Apostels sehen. Wir beschlossen eine Nacht hier in Port Campell zu übernachten, um es morgen noch mal zu versuchen. Wir hatten Glück, es war super Sonnenschein und wir hatten gute Sicht.

sssssd

qqqqq

vvvv

wewe

Danach sind wir gleich weiter nach Port gefahren, weil wir Strecke gut machen mussten. Die Great Ocean Road war eh nach Port Campell vorbei und es ging weiter durchs Innland Richtung Adelaide. Wir hatten die Strecke total unterschätzt und so musste ich am letzen Tag 11 Stunden nach Adelaide fahren, damit wir noch rechtzeitig unseren Flug erwischen. Mensch war ich am Arsch. Aber alles ist gut gegangen wir sind am Abend so zwischen 9 und 10 angekommen und haben uns noch in ein Hostel eingecheckt um am nächsten Morgen unseren Flug nach Perth anzutreten.

Im Moment sind wir gerade in Dunsborough, des ist paar Stunden unterhalb von Perth und leben im besten Hostel der Welt. Des Hostel ist direkt am Meer und hat seinen eigenen Strand. Der Strand ist Schneeweiß und dass Wasser so klar, dass man etliche Meter tief auf den Grund schauen kann.

Strand

Ein Bericht wird folgen..

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Wandern!!

So da sam ma wieder zurueck von unserem Wandertag.

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Die Eindruecke von heute waren gigantisch, dass entschaedigt ein bisschen dafuer, dass es abends hier total oede ist. In dem Kaff hier gibt es naemlich nicht mal ne Bar oder so, wo man abends hingehen koennte. Aber zurueck zum Ausflug. Wir waren heute bei den 3 Sister's. laut Geschichte hat ein Zauberer die 3 Schwestern in Steine verwandelt um Sie vor unerwuenschten Verehrern zu schuetzen. Aber bevor er Sie zurueck verwandeln konnte, starb er.

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Danach sind wir mit der Skylinebahn (eine Gondel mit Glasboden) ueber eine 300m tiefe Schlucht, auf die andere Seite der Katoomba falls gefahren.

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Von dort sind wir mit der beruehmten Scenic Railway (die steilste Eisenbahn der Welt) in den Dschungel gefahren. um dann man mag es kaum glauben, zu wandern.

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Leider hatte das Wetter heute wieder nicht mitgespielt und es war ziemlich kalt und nass. und wir haben ja keine Jacken dabei. ich hatte 3 T-Shirt's an und 2 Pullover und habe so krass gefroren. Kann man glaub ich auf dem Bild gut erkennen.

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In der naechsten groesseren Stadt werden wir uns auf jeden Fall Jacken kaufen.

So meine Internetzeit ist leider schon wieder vorbei, weitere Fotos von unserem Wandertrip, werde ich demnaechst hochladen.

Zum Schluss hier noch unsere Reiseroute (durch anklicken wirds gross)

australienmap21

also bis bald

chrissi

Montag, 20. Oktober 2008

Whale Watching, Blue Mountains

wie im Titel schon erwähnt, haben wir uns gestern bei herlichstem Sonnenschein auf den Weg gemacht um Wale zu beobachten. Leider war gestern nicht mein Tag, als wir nähmlich den Hafen von Sydney verlassen haben und kurz vor den Klippen waren, die uns von den Walen trennten, ging der Akku meiner Kamera leer und ich konnte keine Fotos von den Walen machen. :( Mensch war ich angepisst!!!!
Achja zu den Walen, wir konnten gestern eine Buckelwal Familie (Vater, Mutter, Kalb) über mehrere Stunden beobachten. War schon sehr interessant, diese rießigen Geschöpfe hautnah mitzuerleben! Fotos kann ich leider, wie oben schon erwähnt nicht liefern. Vielleicht machen wir in Melbourne oder Adelaide nochmal so eine Whale watching tour, weil die Walsession erst begonnen hat. Dann kann ich euch auch hoffentlich Fotos zeigen.
Heute haben wir uns spontan überlegt Sydney den Rücken zu kehren und für 3-Tage (ihr werdet es nicht glauben) in die Blue Mountains zum wandern zu fahren, welche mit dem Zug ungefähr 2 Stunden von Sydney entfernt sind. Danach geht es Richtung Süden weiter, aber welcher Ort genau wissen wir noch nicht. Demnächst werden wir auf Wunsch unsere Reiseroute ins Netz stellen, damit ihr eine Überblick von unserem Geschehen bekommt.

Gruß Chrissi

Freitag, 17. Oktober 2008

3-Tages Zusammenfassung!

So da melde ich mich wieder. Vorgestern sind wir ganz früh aufgestanden, wegen dem schlechten Wetter sind wir auf dem Sydney Fishmarket gefahren.



Dort wurden wir leider enttäuscht weil wir zu spät dran waren und nur noch in die Essenshalle mit den ganzen Fischständen gehen konnten. Aber eins sei gesagt, Fish and Chips um Zehn Uhr früh ist verdammt lecker. Danach sind wir ins Aquarium gefahren gefahren und haben uns lauter tolle Fische vom Great Barrier Reef angeschaut. Das spektakulärste war als Taucher in das Haifischbecken gestiegen sind und die Haifische mit Fisch gefüttert haben. Danach haben wir den Abend gemüdlich am Hafen ausklingen lassen.
Gestern sind wir endlich ins neue Hostel gezogen, welches das beste ist in dem wir seit unserer Anreise waren. Das Zimmer ist zwar klein aber schön und die Badezimmer sind neu und sauber. Hier ein Bild von unserer Dachterasse.

Dachterrasse

Die Leute sind alle super nett und wir konnten schon ein paar Kontakte knüpfen, aber nur mit Deutschen! Hier wimmelt es nur so von dennen! ;) Danach haben wir uns wegen dem schönen Wetter auf nach Bondi Beach gemacht.

Bondi-Beach

Nach einer stundenlangen Busfahrt sind wir dann auch mal angekommen und haben dann entdeckt, das wir einfach zwei Station mit der Bahn hätten fahren können. Trotz Sonneschein, war es wegen dem Wind ein kleines bißchen kalt. So konnten wir uns also nicht in die Wellen stürzen. Nur die Surfer haben sich in Ihren Neoprenanzügen getraut.

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Heute haben wir uns nachdem wir im DIMIA Office waren um die Sache mit meinem Visa zu klären (es gibt auch unfreundliche australische Beamte), uns auf den Weg nach China Town gemacht und haben dort lecker zu Mittag gegessen. Danach haben wir uns auf dem Weg Richtung Harbour Bridge gemacht, um darüber zu laufen (war echt ein Fußmarsch).

Harbour-Bridge-

Jetzt lassen wir den Abend ganz gemütlich mit ein paar Bier im Hostel ausklingen.

Heimat

Ein Stückchen Heimat.

Also Prost

Chrissi

Mittwoch, 15. Oktober 2008

So dalala

.....jetzt hab ich es auch endlich geschafft. meine einstellungen wurden alle uebernommen und die ersten bilder sind online. viel spass dabei!! alles andere wisst ihr bestimmt schon von sari's seite!

als denn gruss chrissi

ps: es gibt ein gästebuch

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chrizzlybaer - 15. Feb, 19:36
Hallo Chrissi
ich hoffe es geht euch gut. Eure Fotos, vor allem von...
Windrider - 3. Dez, 06:03
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RoBiLu - 28. Nov, 14:51
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