The Best of the West
Als wir in Perth angekommen sind, hatten wir mal wieder nicht so viel Glück mit dem Wetter, es hat geregnet. Obwohl das Wochenende zuvor richtig schön gewesen sein muss, mit über 30 Grad, waren unsere 3 Tage in Perth eigtl. nur verregnet. Unsere Motivation die Stadt zu erkunden war daher eher mau und so haben wir uns die meiste Zeit in unserem Hostel vertrieben. Unser Hostel war richtig stylisch, es hieß “Witch´s Hat” und so sah es auch aus, wie ein kleines Hexenhaus.
wir haben ein paar nette Leute kennen gelernt, darunter auch einen Deutschen, der seit 2 oder 3 Jahren in London lebt und schon 8 mal in Australien war. Er hat uns ein paar gute Tipps gegeben unsere 2 Wochen sinnvoll in West Australien zu verbringen. Also haben wir uns auf den Weg Richtung Albany begeben.
Unser erster Stop war Bunbury, eine kleine Stadt direkt an der Küste, circa 3 Stunden südlich von Perth entfernt. In Bunbury gab es ein Dolphin Discovery Centre, wo morgens und nachmittags regelmäßig Delphine in die Bucht schwimmen und die man unter der Aufsicht, der dort arbeitenden Volontären füttern kann. Wir sind also an zwei aufeinander folgenden Tagen richtig früh aufgestanden um die Delphine zu sehen. WIR HATTEN ABER MAL WIEDER KEIN GLÜCK DELPHINE ZU SEHEN!!!!! L
Unser nächster Stop war Dunsborough, wo wir den Tipp bekommen haben, dass es dort das coolste Hostel in Australien gäbe. Und so war es dann auch, unser Hostel das “Dunsborough Beachouse” war direkt am glasklaren Meer mit eigenem “weißem” Sandstrand.
Die Leute waren auch alle super nett und total offen. Die meisten von denen, sind schon seit über 1 Jahr im Beachouse, weil es dort einfach zu schön ist und es in der Umgebung viel zu arbeiten gibt. Kann man gut nachempfinden und deshalb sind wir auch eine Woche dort hängen geblieben. Außerdem war es für mich das reinste Paradies, weil es so viele frei rumlaufende Reptilien gab. Allein der Weg mit dem Fahrrad zum Supermarkt war ne Adventure Tour.
An den letzten beiden Tagen haben wir dann beschlossen uns ein Auto zu mieten und uns die nähere Umgebung anzuschauen. Wir sind am ersten Tag zum Pemberton Nationalpark gefahren, wo wir mit so einer total langweiligen und langsamen Trambahn durch den noch viel langweiligeren Wald gefahren sind. Nach 2 Stunden war die Höllenfahrt zum Glück vorbei und wir waren froh, dass wir diese Rentnerveranstaltung verlassen konnten.
Wir sind dann zum Bicentennial Tree gefahren, weil wir gelesen haben , dass man auf den 75 Meter hohen Baum hinauf klettern kann und man von dort oben eine super Aussicht über den Nationalpark hat.
Als wir angekommen waren, war doch alles anders als gedacht. In dem Baum waren nur ringsum Stahlstangen geschlagen, die man dann wie eine Leiter um den Baum hochgeklettert ist. Also wenn man daneben tritt, dann ja hat man Pech gehabt. Es gab auch keinen Guide, der mit einem dort hochklettert, geschweige denn eine Sicherung, es gab nur ein Warnschild, dass man bei starken Wind nicht klettern sollte und das man keine Flip Flops tragen sollte. Ganz schlau die Australier, des hätte ich mir auch fast selber denken können, dass man mit Flip Flops nicht klettern gehen sollte. ;-)
Die Sarah hat schon nach ein paar Metern aufgegeben und ist wieder runtergeklettert, im nachhinein gar keine dumme Idee. Nur der Chrissi musste sich mal wieder beweisen und ist den ganzen Weg hoch gekrackselt. Oben angekommen wurde mir dann doch etwas sehr mulmig, weil es dort oben doch ein bisschen stärker gewindet hat und der Baum doch recht stark schwankte. Konnte also keine Fotos machen, weil ich nur auf der Plattform gesessen hab um mich wieder für den Abstieg zu beruhigen, obwohl ich meine scheiss schwere Kamera mit hochgeschleppt habe. Ich war heilfroh, als ich wieder unten war und jetzt weiß ich auch, das ich so was nicht noch mal machen werde!!!!!!
Am nächsten Tag sind wir dann zum Leuchtturm von Dunsborough gefahren und sind von dort zum Whale Lookout gewandert, von wo man gut Wale beobachten kann. Wir haben aber leider keine gesehen, obwohl grad Walsession ist. Naja wir waren auch nur 20 Minuten da. Danach sind wir noch Margret River gefahren, durch die ganzen Weingebiete hindurch.
Am Abend gab es dann noch eine kleine Party in unserem Hostel, welche echt lustig war. Aber am nächsten Tag mussten wir uns leider von den Leuten und West Australien verabschieden, weil wir zum Ayers Rock geflogen sind.
Aber eins sei gesagt: We´ll be back!!!
wir haben ein paar nette Leute kennen gelernt, darunter auch einen Deutschen, der seit 2 oder 3 Jahren in London lebt und schon 8 mal in Australien war. Er hat uns ein paar gute Tipps gegeben unsere 2 Wochen sinnvoll in West Australien zu verbringen. Also haben wir uns auf den Weg Richtung Albany begeben.
Unser erster Stop war Bunbury, eine kleine Stadt direkt an der Küste, circa 3 Stunden südlich von Perth entfernt. In Bunbury gab es ein Dolphin Discovery Centre, wo morgens und nachmittags regelmäßig Delphine in die Bucht schwimmen und die man unter der Aufsicht, der dort arbeitenden Volontären füttern kann. Wir sind also an zwei aufeinander folgenden Tagen richtig früh aufgestanden um die Delphine zu sehen. WIR HATTEN ABER MAL WIEDER KEIN GLÜCK DELPHINE ZU SEHEN!!!!! L
Unser nächster Stop war Dunsborough, wo wir den Tipp bekommen haben, dass es dort das coolste Hostel in Australien gäbe. Und so war es dann auch, unser Hostel das “Dunsborough Beachouse” war direkt am glasklaren Meer mit eigenem “weißem” Sandstrand.
Die Leute waren auch alle super nett und total offen. Die meisten von denen, sind schon seit über 1 Jahr im Beachouse, weil es dort einfach zu schön ist und es in der Umgebung viel zu arbeiten gibt. Kann man gut nachempfinden und deshalb sind wir auch eine Woche dort hängen geblieben. Außerdem war es für mich das reinste Paradies, weil es so viele frei rumlaufende Reptilien gab. Allein der Weg mit dem Fahrrad zum Supermarkt war ne Adventure Tour.
An den letzten beiden Tagen haben wir dann beschlossen uns ein Auto zu mieten und uns die nähere Umgebung anzuschauen. Wir sind am ersten Tag zum Pemberton Nationalpark gefahren, wo wir mit so einer total langweiligen und langsamen Trambahn durch den noch viel langweiligeren Wald gefahren sind. Nach 2 Stunden war die Höllenfahrt zum Glück vorbei und wir waren froh, dass wir diese Rentnerveranstaltung verlassen konnten.
Wir sind dann zum Bicentennial Tree gefahren, weil wir gelesen haben , dass man auf den 75 Meter hohen Baum hinauf klettern kann und man von dort oben eine super Aussicht über den Nationalpark hat.
Als wir angekommen waren, war doch alles anders als gedacht. In dem Baum waren nur ringsum Stahlstangen geschlagen, die man dann wie eine Leiter um den Baum hochgeklettert ist. Also wenn man daneben tritt, dann ja hat man Pech gehabt. Es gab auch keinen Guide, der mit einem dort hochklettert, geschweige denn eine Sicherung, es gab nur ein Warnschild, dass man bei starken Wind nicht klettern sollte und das man keine Flip Flops tragen sollte. Ganz schlau die Australier, des hätte ich mir auch fast selber denken können, dass man mit Flip Flops nicht klettern gehen sollte. ;-)
Die Sarah hat schon nach ein paar Metern aufgegeben und ist wieder runtergeklettert, im nachhinein gar keine dumme Idee. Nur der Chrissi musste sich mal wieder beweisen und ist den ganzen Weg hoch gekrackselt. Oben angekommen wurde mir dann doch etwas sehr mulmig, weil es dort oben doch ein bisschen stärker gewindet hat und der Baum doch recht stark schwankte. Konnte also keine Fotos machen, weil ich nur auf der Plattform gesessen hab um mich wieder für den Abstieg zu beruhigen, obwohl ich meine scheiss schwere Kamera mit hochgeschleppt habe. Ich war heilfroh, als ich wieder unten war und jetzt weiß ich auch, das ich so was nicht noch mal machen werde!!!!!!
Am nächsten Tag sind wir dann zum Leuchtturm von Dunsborough gefahren und sind von dort zum Whale Lookout gewandert, von wo man gut Wale beobachten kann. Wir haben aber leider keine gesehen, obwohl grad Walsession ist. Naja wir waren auch nur 20 Minuten da. Danach sind wir noch Margret River gefahren, durch die ganzen Weingebiete hindurch.
Am Abend gab es dann noch eine kleine Party in unserem Hostel, welche echt lustig war. Aber am nächsten Tag mussten wir uns leider von den Leuten und West Australien verabschieden, weil wir zum Ayers Rock geflogen sind.
Aber eins sei gesagt: We´ll be back!!!
chrizzlybaer - 24. Nov, 20:16
Polfilter sei Dank
Hey bei uns liegt Schnee, TOLL!!!
Bis bald ... und chrissi erzähl mir bloß nicht dass du taggeckos gesehen hast! DaNkE aNKe
@ domi
Also viel Spaß beim Schlittenfahren
Gruß Chrissi